09.06.1975 - Geboren in Mödling - Lebt und arbeitet in Altmünster und Wien
1993 Matura - Studium der Malerei und Grafik, Wiener Kunstschule
1994 Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen - Studienreisen nach USA, Kanada, Italien, Spanien,
1994 Frankreich, Niederlande,…
1996 „Print-ed“ Druckgrafikausstellung, Wien
1997 Gründung des Gemeinschaftsprojekts und -ateliers Laufwerk, Wien
1997 Einzelausstellung/Präsentation, Atelier Laufwerk, Wien
1998 Diplomabschluss an der Wiener Kunstschule
1998 Abschlussausstellung Exit 98, Alte Schieberkammer, Wien
1999 Aktion Robotnics und Robotnicas, Galerie Kandinsky, Wien
2000 Einzelausstellung cogito, Galerie Kandinsky, Wien, Weihnachtsausstellung
2001 Eröffnungsausstellung, Galerie clexx junge Kunst, Wien, Kunstmesse Salzburg
2002 Einzelausstellung, Börse Wien, Kunstmesse Salzburg, Xmas´02, Das Dorf, Wien
2003 Umzug nach Oberösterreich, Eröffnung der website:
www.petrakodym.info
2004 Gruppenausstellung „Vier Positionen“, Blau-Gelbe Viertelsgalerie, Eröffnungsausstellung,
2004 neues Atelier, Altmünster
2005 Walter Koschatzky Kunstpreis, Anwärterausstellung, MUMOK, Wien
Mitglied IG Bildende Kunst
2005 Kunstdiskont, Galerie IG Bildende Kunst, Wien
2006   „05/06“, Hipp Halle Gmunden, Oberösterreich, „Museumsshop“, Atelier Pramergasse, Wien
Eine Sicht auf die gegenwärtige Welt aus der Perspektive des „Geistes des Affenmenschen“, der versuchen muss,
den Sinn allen Lebens zu finden um endlich zur Ruhe zu kommen, bietet meine inhaltliche künstlerische Auseinandersetzung.
Für die Umsetzung, die in einer Mischung aus geplanten und spontanen Arbeitsschritten stattfindet, verwende ich großteils
eine speziell entwickelte Technik/ Bildsprache, die den erzählerischen Moment durch Wiederholungen betont.
„Der Affenmensch konnte geistig nicht mehr folgen, seine genetische Entwicklung ist zu langsam vonstatten gegangen.
Dinge haben sich verselbstständigt, er war verwirrt, konnte sich nicht mehr entscheiden. Religion oder Wissenschaft, Umwelt
oder Industrie, diese permanente Überforderung durch lästiges Aufgedränge von Informationen und Waren. Schließlich die
Angst vor dem Tod. Mittlerweile ist der Affenmensch ausgestorben, er hat sich selbst ausgerottet. Von nun an muss er als Geist
solange auf der Erde spuken, bis er den Sinn alles tierischen und menschlichen Lebens gefunden hat. In vielen Situationen, in
die er gerät, ist er hoffnungslos, alles scheint ihm bar jeder Logik. Dann taucht er ein in andere Welten.“
Muster aus den Werken von Petra Kodym
Nächtlicher Ausflug zum Sperrgebiet
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Der Geist des Affenmenschen bleibt ratlos
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Der Geist des Affenmenschen und die Evolution der Fettsucht
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Der Geist des Affenmenschen wird bulimisch
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zur persönlichen Wesbite der Künstlerin -
www.petrakodym.info