BENJAMIN TURECEK
Biographie:
Geboren wurde ich am 11.6.1985, weiß auch nicht warum. Ich erhielt den Namen Benjamin Turecek, daran hat sich nicht so wesentlich was geändert. Dass ich Zwilling bin interessiert vielleicht jetzt ein paar, also schreib ich's halt hin, dass ich einen Tag vor dem FP-Chef Geburtstag hab, ist nicht meine Schuld.
Vater ist Angestellter der Wiener Wasserwerke, Mutter ist Lehrerin. Künstlerisch aktiv ist die ganze Familie, aber bisher eher für den Hausgebrauch. Na ja, ich bin 12 Jahre meines Lebens in die "Friedrich-Eymann-Waldorf-Schule" gegangen und habe dort meine ersten Erfahrungen mit Schauspielen gemacht. Außerdem spielte ich Cello und Klavier, hab das dann aber wieder an den Nagel gehängt, wobei mir ums Cello spielen sehr leid tut, aber mit dem Aufraffen hapert's halt ein bissi.
Schauspielen dagegen hat mir immer Spaß gemacht und irgendwann kam ich dann auch drauf, dass Leute parodieren (in der Schule meistens LehrerInnen) so seine Reize hat. Das brachte unsrer Klasse auch den Tadel ein: "Wenn ihr nur andre Lehrer nachspottet wird nie was aus euch werden!"
Auf der Bühne bin ich in der Schule aufgetreten als "Ajaxerle", "hohes Alter" und "Neid" in Ferdinand Raimunds "Der Bauer als Millionär", "Meerkatze" in Goethes "Faust", den "Arzt" in "Der Schatten", "Hamlet" (zumindest einen Teil der Rolle) in Shakespeares "Hamlet". Später nahm ich auch Schauspielunterricht bei Mag. Eva Nikolov-Bruckner und besuchte dann das Schauspielstudio "Act and Fun."
2004 beendete ich die Schule, mittels Matura, drückte mich mittels nicht so ganz funktionierender Niere vor dem Präsenzdienst und widmete mich der sehr eigenartigen Tätigkeit, namens studieren. Ich studiere "Politikwissenschaften". Das hab ich dann aber ebenfalls wieder an den Nagel gehängt, um mich gänzlich dem Studium zu widmen. Außerdem begann dann auch diese Phase, wo ich beschloss mich politisch betätigen zu müssen und so sitz ich seit Oktober 2004 in der KPÖ herum.
Ebenfalls in diesem Jahr begann ich meine Zusammenarbeit mit Karol Sibielak und wir stellten das Kabarettprogramm "Was auch immer" auf die Bühne.
Wir arbeiten auch jetzt noch an verschiedenen Projekten zusammen, unter anderem spielen wir beide in dem Film "Kurzschluss" mit und zwar die 2 männlichen Hauptrollen.
Im Sommer hab ich dann auch ein Soloprogramm geschrieben, dass ich in der "alten Schieberkammer" und im "Theaterlabor" aufgeführt habe. "B(enjamin) Z(erstört) Ö(sterreich) - oder der Kampf gegen die Realsatire" ist auch mein aktuelles Programm, mit dem ich auch das "Comedy Knock Out" gewonnen habe. Dann folgte Anfang 2007 die Premiere von meinem aktuellen Programm „Auferstanden – das Politkabarett“
Ansonsten: Bert Brecht und Jura Soyfer – Leser. Katzenliebhaber. Schokoladenesser. Whisky- und Rumtrinker. Und einiges Andere.
Fotos des Künstlers:
Weitere Infos auf der persönlichen Homepage von Benjamin Turecek - www.benturecek.net
Geboren wurde ich am 11.6.1985, weiß auch nicht warum. Ich erhielt den Namen Benjamin Turecek, daran hat sich nicht so wesentlich was geändert. Dass ich Zwilling bin interessiert vielleicht jetzt ein paar, also schreib ich's halt hin, dass ich einen Tag vor dem FP-Chef Geburtstag hab, ist nicht meine Schuld.
Vater ist Angestellter der Wiener Wasserwerke, Mutter ist Lehrerin. Künstlerisch aktiv ist die ganze Familie, aber bisher eher für den Hausgebrauch. Na ja, ich bin 12 Jahre meines Lebens in die "Friedrich-Eymann-Waldorf-Schule" gegangen und habe dort meine ersten Erfahrungen mit Schauspielen gemacht. Außerdem spielte ich Cello und Klavier, hab das dann aber wieder an den Nagel gehängt, wobei mir ums Cello spielen sehr leid tut, aber mit dem Aufraffen hapert's halt ein bissi.
Schauspielen dagegen hat mir immer Spaß gemacht und irgendwann kam ich dann auch drauf, dass Leute parodieren (in der Schule meistens LehrerInnen) so seine Reize hat. Das brachte unsrer Klasse auch den Tadel ein: "Wenn ihr nur andre Lehrer nachspottet wird nie was aus euch werden!"
Auf der Bühne bin ich in der Schule aufgetreten als "Ajaxerle", "hohes Alter" und "Neid" in Ferdinand Raimunds "Der Bauer als Millionär", "Meerkatze" in Goethes "Faust", den "Arzt" in "Der Schatten", "Hamlet" (zumindest einen Teil der Rolle) in Shakespeares "Hamlet". Später nahm ich auch Schauspielunterricht bei Mag. Eva Nikolov-Bruckner und besuchte dann das Schauspielstudio "Act and Fun."
2004 beendete ich die Schule, mittels Matura, drückte mich mittels nicht so ganz funktionierender Niere vor dem Präsenzdienst und widmete mich der sehr eigenartigen Tätigkeit, namens studieren. Ich studiere "Politikwissenschaften". Das hab ich dann aber ebenfalls wieder an den Nagel gehängt, um mich gänzlich dem Studium zu widmen. Außerdem begann dann auch diese Phase, wo ich beschloss mich politisch betätigen zu müssen und so sitz ich seit Oktober 2004 in der KPÖ herum.
Ebenfalls in diesem Jahr begann ich meine Zusammenarbeit mit Karol Sibielak und wir stellten das Kabarettprogramm "Was auch immer" auf die Bühne.
Wir arbeiten auch jetzt noch an verschiedenen Projekten zusammen, unter anderem spielen wir beide in dem Film "Kurzschluss" mit und zwar die 2 männlichen Hauptrollen.
Im Sommer hab ich dann auch ein Soloprogramm geschrieben, dass ich in der "alten Schieberkammer" und im "Theaterlabor" aufgeführt habe. "B(enjamin) Z(erstört) Ö(sterreich) - oder der Kampf gegen die Realsatire" ist auch mein aktuelles Programm, mit dem ich auch das "Comedy Knock Out" gewonnen habe. Dann folgte Anfang 2007 die Premiere von meinem aktuellen Programm „Auferstanden – das Politkabarett“
Ansonsten: Bert Brecht und Jura Soyfer – Leser. Katzenliebhaber. Schokoladenesser. Whisky- und Rumtrinker. Und einiges Andere.
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Weitere Infos auf der persönlichen Homepage von Benjamin Turecek - www.benturecek.net